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Home Verkehr

Zeitumstellung: Im Feierabendverkehr drohen mehr Wildunfälle

Alexander Keutz by Alexander Keutz
26. Oktober 2024

Foto: ADAC

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Wenn am 27. Oktober die Uhren auf Winterzeit umgestellt werden, setzen die dunklen Abende noch früher ein. Der Berufsverkehr fällt wieder in die Dämmerung. Für Autofahrer steigt die Gefahr von Wildunfällen, warnt die ADAC Autoversicherung und rät zu erhöhter Vorsicht. Rechnerisch kollidiert in Deutschland alle zwei Minuten ein Pkw mit Rehen und anderen Wildtieren.

Jeden Tag mehr als 750 Wildunfälle
Über 280.000 Wildunfälle wurden den Autoversicherern im vergangenen Jahr gemeldet – mehr als 750 Unfälle täglich. Das geht aus der Wildunfall-Statistik des Gesamtverbandes der Versicherer (GDV) hervor. Im Jahresverlauf lassen sich dabei deutliche Unterschiede erkennen: Besonders viele Wildunfälle ereignen sich in den Monaten April und Mai sowie zwischen Oktober und Dezember.

Wildunfälle können teuer werden
Fahrzeugschäden durch Wildunfälle deckt eine Teil- oder Vollkaskoversicherung ab. Ohne diesen Schutz kann es für Autofahrer schnell teuer werden. Rund 3500 Euro zahlt die ADAC Autoversicherung durchschnittlich für einen Wildunfall. Auch deutlich teurere Schäden sind keine Seltenheit. Bei etwa jeder fünften Kollision entstehen Kosten von 5000 Euro und mehr. Durch höhere Ersatzteilpreise und Werkstattlöhne sind die Reparaturkosten in den letzten Jahren deutlich gestiegen. 2019 lag die durchschnittliche Schadenhöhe noch bei rund 2800 Euro.

Rehe sind am stärksten gefährdet
Vor allem in Waldabschnitten und an Waldrändern sollten Autofahrer besonders vorsichtig und vorausschauend fahren. Insbesondere in der Dämmerungszeit überqueren viele Wildtiere auf der Futtersuche auch Straßen. Am stärksten gefährdet sind dabei Rehe. Sie sind in jeden zweiten Wildunfall verwickelt. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler, die für den Deutschen Jagdverband (DJV) über 74.000 Datensätze aus dem Tierfund-Kataster ausgewertet haben. Danach folgen Raubsäuger wie Fuchs, Waschbär und Dachs. Wollen Autofahrer nicht nur bei Zusammenstößen mit Haarwild abgesichert sein, sondern auch bei Unfällen mit Weidetieren oder Haustieren, sollten sie darauf achten, dass der Versicherungsschutz Kollisionen mit „Tieren aller Art“ abdeckt, empfiehlt die ADAC Autoversicherung.

Wie lassen sich Wildunfälle vermeiden?

  • Vorausschauend fahren: In der Morgen- und Abenddämmerung, bei Nacht und bei Nebel ist die Unfallgefahr besonders hoch
  • Gefahrenzonen kennen: In Waldabschnitten und an Wald- und Feldrändern Geschwindigkeit verringern und bremsbereit sein
  • Wenn Wild auftaucht: Fernlicht abblenden, hupen und deutlich langsamer werden oder ganz abbremsen. Auch auf Nachzügler-Tiere achten.
  • Keine riskanten Ausweichmanöver: Der Zusammenstoß mit einem anderen Auto oder einem Baum ist in der Regel gefährlicher als die Kollision mit einem Tier.

Was ist nach einem Wildunfall zu tun?

  • Unfallstelle sichern: Warnblinkanlage einschalten, Warnweste anziehen und Warndreieck aufstellen.
  • Polizei rufen: Rufnummer 110 wählen und Standort durchgeben. Die Polizei verständigt üblicherweise auch den zuständigen Jäger oder Förster.
  • Abstand halten: Verletzte Tiere niemals anfassen, sie könnten sich wehren. Flüchtet ein verletztes Tier, ist das zu melden.
  • Folgeunfälle verhindern: Muss ein totes Tier an den Randstreifen gezogen werden, sind dafür Handschuhe erforderlich (Infektionsrisiko vermeiden).
  • Wildschaden dokumentieren: Fotos vom Schaden am Fahrzeug und vom Tier machen. Von Polizei oder Jäger Wildschadenbescheinigung ausstellen lassen.

    Quelle: ADAC

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